Gesellschaft zu Pfistern
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Weshalb im Wappen der Gesellschaft zu Pfistern drei Sterne stehen?
Es isch eso: Bekanntlich verrichten die Bäcker (lateinisch pistor>Pfister) ihr Handwerk frühmorgens. Danach hatten sie jeweils den ganzen Tag über Zeit, um sich mit den Backschaufeln, die man ebenfalls abgebildet sieht, buchstäblich gegenseitig die Zeit um die Ohren zu schlagen bis sie eben Sterne sahen. Bei einer Kanne Bier (im Wappen nicht abgebildet) und einer guten Pfister-Bretzel beruhigten sie sich dann wieder.
Blasonneur Simplicissimus Pretii
offizielle Blasonierung:In Rot eine goldene Bretzel, durchsteckt von zwei gekreuzten goldenen Backschaufeln und begleitet von drei goldenen Sternen (1, 2). Pfistern war einst die Stube der Brotbäcker, der Müller, der Pastetenbäcker und der Zuckerbäcker.’- Kramgassse 9
